Dagegen kämpfen wir

Auf einem knapp 2000 Quadratmeter großem Grundstück an der Werderstrasse, gleich neben der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, sollen drei Häuser mit insgesamt 20 Wohneinheiten entstehen.

 

Die Deputation hat die Aufstellung eines Bebauungsplanes im beschleunigtem Verfahren ohne Umweltprüfung beschlossen (BP 2377) Das Areal liegt im Überschwemmungsgebiet, wo laut bremischen Wassergesetz nicht gebaut werden darf. Auch die rot-grünen Koalitionsvereinbarungen sehen vor, Überschwemmungsgebiete zu erhalten – und nicht zu bebauen. Diese geplante Bebauung gehört zum Projekt „10 Flusspunkte“.

 

 

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Dies ist das Grundstück in seiner jetzigen Form.

 

Und so soll es laut Machbarkeitsstudie einmal aussehen.

Das ist der Bebauungsplan 2377

http://bauleitplan.bremen.de

 

Das fordern wir

  • Anstatt utopische Stadtentwicklungsziele zu verfolgen, sollte der Bremer Bausenator bestehende Freiflächen an der Weser als solche erhalten, behutsam entwickeln und der Bremer Bevölkerung als Erholungs- und Kreativräume zur Verfügung stellen.
  • Bremen sollte bei seinen Stadtentwicklungskonzepten Wert darauf legen keine polarisierten  Räume zu schaffen.
  • Der Wettbewerb für die Freiflächen sollte durch Innovation gestaltet werden.
  • Die Bremer Stadtentwicklungspolitik sollte individuelle Lösungen für Herausforderungen und Probleme anstreben.

 

 

Unsere Vision für dieses Ufer in der Werderstraße ist eine individuelle Landschafts-, Freiraumarchitektur. Ziel ist, die schützenswerten Bäume zu erhalten und eine grüne Oase für alle Bremerinnen und Bremer zu schaffen